Am 29.03.25 trafen sich engagierte Ehrenamtliche aus verschiedenen Vereinen des Karateverbandes Sachsen-Anhalt e. V. für die Auftaktveranstaltung der Arbeitsgruppe "Kinderschutz im KVSA" in Rieder.
Dieses Treffen wurde seitens des Landessportbundes Sachsen-Anhalt e. V. von Anne Duklau moderiert und unterstützt.
Die Arbeitsgruppe verfolgt das Ziel, ein Rahmenkonzept zum Schutz vor Gewalt bzw. sexualisierter Gewalt in Vereinen für den Karateverband Sachsen-Anhalt e. V. zu erstellen, in den Vereinen zu verbreiten und auf diese Weise kurz- wie langfristig ein gewalt- und diskriminierungsfreies Miteinander bei der Ausübung des Karatesports / der Kampfkunst in den Vereinen des Karateverbandes Sachsen - Anhalt e. V. sicherzustellen.
Im Zuge dessen wurden erste Problemkreise eruiert und Ideen für Lösungsansätze erarbeitet.
In der Arbeitsgruppe wirken derzeit Ehrenamtliche aus folgenden Vereinen des KVSA mit:
- 1. Karate-Do Egeln e.V.
- 1. Shotokan Karate-Do Verein Schönebeck e.V.
- Jitoku-Do-Halle e.V.
- Kampfsport-Club Osterburg e. V.
- Karateverein Budo Kyudokan Magdeburg e.V.
- NAMIKI Budokai e.V.
- Yamakawa Karate-Do Ballenstedt e.V.
- ZEN-Gardelegen e.V.
Wir danken allen Teilnehmern der Arbeitsgruppe für ihre Mitarbeit und freuen uns auf eine konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft.
Bei Anregungen, Fragen oder Interesse zum Thema Kinderschutz sowie Mitarbeit in der Arbeitsgruppe kann man sich gern an Franziska Graf als Referentin für Gleichstellung und Integration im Karateverband Sachsen – Anhalt e. V. (graf.kvsa@web.de) wenden.
Text und Bild: F. Graf
Redaktion: Pressereferent KVSA